Der Ältestenrat der LuthergemeindeZwickau
Nein, es sind nicht die „ältesten Gemeindeglieder“, sondern Menschen, die schon lange im Glauben stehen und die Kirchgemeindevertretung bei Ihrer Aufgabe, die Gemeinde im Sinne von Jesus zu leiten, geistlich zu unterstützen.
Nicht das „Tagesgeschäft“ bestimmt ihren Dienst. Vielmehr liegen die Schwerpunkte des Ältestenrates in der Förderung des Gebetes im Gemeindeleben, die Ermutigung, Ermahnung und Korrektur der Gemeinde/-leitung, die Vermittlung bei Konflikten sowie die Gestaltung der Gemeindekultur auf Grundlage der Leitlinien sein.
Gern könnt ihr euch persönlich oder per Mail an den Ältestenrat der Luthergemeinde wenden
Unser Ältestenrat (2025 – 2029)
Jenny Cramer
Ich bin verheiratet, wir haben 3 Söhne und stammen ursprünglich aus der Crossener Gemeinde. Seit ein paar Jahren gehören wir nun als Familie aber schon zur Luthergemeinde. Hier merke ich deutlich, wie Jesus in der Gemeinde wirkt und uns verändert.
Jesus hat mich in den Dienst im Ältestenrat berufen. Mit seiner Hilfe möchte ich lernen die Menschen der Gemeinde mit seinen Augen zu sehen, ihre Anliegen zu hören und beim Herrn für sie einzustehen. Ebenso freue ich mich auf die Zeit, seine Wegweisungen für das Gemeindeleben wahrzunehmen und im Team umzusetzen.
Tobias Groh
Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder und arbeite als Arzt in eigener Praxis.
Ich gehöre seit dem Start des Modellprojektes der Luthergemeinde an und konnte dabei immer wieder Gottes wunderbares Handeln erleben.
Ich freue mich auf die Herausforderung, Gottes Reden zu unserer Gemeinde wahrzunehmen und darauf zu reagieren.

Thomas Mayer
Ich wurde am 10. Juni 1960 in Zwickau geboren und am 11.09.1960 in Form einer Haustaufe im Haus Nr. 24 an der Bahnhofstraße von Pfr. Geißler getauft. Seitdem bin ich Mitglied bei „Luthers“.
Etwa 1976 begann meine ehrenamtliche Mitarbeit in der Gemeinde.
1982 habe ich mich bewusst entschieden, Christ zu sein.

Dieter Schöps
Rentner, 72 Jahre, verheiratet, 3 Kinder, 6 Enkel
Wir leben in einer Welt mit vielen positiven und negativen Angeboten. Deshalb wollen wir wachsam sein, dass wir als einzelne und als ganze Gemeinde den Kurs halten in der Nachfolge Jesu. Dazu braucht es die enge und ungestörte Verbindung zu unserem dreieinigen Gott.


